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Vor 75 Jahren ging ein Riss durch die deutschsprachige Südtiroler Bevölkerung: Sie wurde 1939 vor die Option gestellt, ins Deutsche Reich auszuwandern oder in Italien zu bleiben und damit ihre deutsche Sprache und Kultur aufzugeben. Gemeinsam mit Südtiroler Schauspielerinnen und Schauspielern werden zehn Zeitzeuginnen und Zeitzeugen auf der Bühne stehen. Optanten, Dableiber, Rücksiedler und Nichtrückoptanten sprechen im Theaterabend „Option. Spuren der Erinnerung“ (Premiere am 15. Februar 2014) über die schwere Entscheidung, die manipulierende Propaganda und das Gefühl, fremd zu sein, egal ob in der Heimat oder in der Ferne.
Regie: Alexander Kratzer
Bühne: Luis Graninger
Kostüme: Alexia Engl
Komposition: Markus Kraler/Andreas Schett (Franui)
Licht: Hubert Schwaiger
Video: Mike Ramsauer
Dramaturgie: Ina Tartler, Elisabeth Thaler
Mit Günther Götsch, Christine Lasta, Lukas Lobis, Markus Oberrauch, Anna Unterberger
Zeitzeuginnen und Zeitzeugen: Georg Dignös, Edmund Dellago, Martha Ebner, Anna Gius, Erich Innerebner, Hermann Oberparleiter, Marieluise Oberrauch, Anton Rinner, Regina Stockner, Karl Tarfußer.
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