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In Folge 3 der Videoreihe „Hom mer schun wos gfundn?“ befassen sich Eva Kuen als À-la-carte-Coach Tatjana Tafel-Silber und Peter Schorn als bodenständiger Wirt Willi mit der Königsdisziplin auf Speisekarten: der Grammatik. Wir erfahren, was bei Knödeln, Kartoffeln oder Nudeln nicht vergessen werden darf und warum ein gemischter Salat auf einer Speisekarte meist „schwach“ daherkommt.
Hier geht’s zu den übrigen Folgen.
Die Speisekarte ist die Visitenkarte eines Gastbetriebes. Wer eine solche verfasst, sollte nicht nur wissen, was serviert wird, sondern auch wie man es richtig schreibt. Dass die Auseinandersetzung mit Rechtschreibung, Grammatik und Sprachstil nicht zu trocken ausfällt, darum haben sich die Landesberufsschule für das Gast- und Nahrungsmittelgewerbe „Emma Hellenstainer“ in Brixen und die Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut nun gekümmert: Denn wenn das Schauspielerpaar Eva Kuen und Peter Schorn Speisekarten sprachlich betrachtet, wird es nicht nur lehrreich, sondern auch lustig.
In drei kurzen Videos räumen Peter Schorn als bodenständiger Wirt und Eva Kuen als À-la-carte-Coach Tatjana Tafel-Silber so manchen sprachlichen Zweifelsfall vom Tisch. Schließlich soll die Antwort auf die Frage „Hom mer schun wos gfundn?“ ja nicht „jede Menge Fehler“ lauten.
Inhaltlich angeregt wurden die drei kurzen Videos von der Broschüre „Besser aufgetischt – Tipps für den Sprachgebrauch bei Menü- und Speisekarten in Südtirol“, die von der Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut erarbeitet wurde. Die Kurzfilme entstanden in Zusammenarbeit zwischen Produktionsteam, Berufsschule und Sprachstelle und wurden im Hotel Elephant in Brixen gedreht.
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