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Drei Abende, drei Gespräche – ein gemeinsames Ziel: Innovative Wege für die Zukunft der Kultur in Südtirol zu finden. Es gibt kaum eine Branche, die von den Corona-Maßnahmen härter getroffen ist. Und doch wird es weitergehen. Die Frage ist nur: Wie?
In der Reihe „Kultur neu denken” will das Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach Dolomiten mit Kulturschaffenden aus dem ganzen Land über Perspektiven reden und gemeinsam neue Ansätze für die Zukunft entwickeln. Hier geht’s zur Aufzeichnung der ersten Ausgabe.
Am zweiten Abend ging es um die Künstlerinnen und Künstler selbst und ihre Ideen, Ansätze und Beispiele, um den Weg aus der Krise zu meistern. Die Gäste waren Viktoria Obermarzoner, Jonas Rabensteiner und Peter Burchia.
Das Gespräch konzentrierte sich auf die Themen Planungssicherheit, Flexibilität und Motivation. „Alle Berufe müssen als gleichwertig gesehen werden, um eine lebendige Gesellschaft zu ermöglichen“, sagte Viktoria Obermarzoner im Bezug auf die Rolle der freischaffenden Künstler in Südtirol. Laut Jonas Rabensteiner braucht es Mut für Pilotprojekte: „Das Einzige was wir tun können, ist etwas probieren.“ Peter Burchia unterstreicht dies mit dem Statement: „Jetzt ist die Aufmerksamkeit da, hier etwas zu ändern.“
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