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Für den 24-jährigen Musiker Philipp Trojer fühlt sich das Leben mit seinen unvorhergesehenen Windungen manchmal wie eine Achterbahnfahrt an. Die Musik ist darin sein Kompass. Seinen Song „Achterbahn“ schrieb er während des ersten Lockdowns im März 2020. Zu dem Zeitpunkt hatte es in seinem Leben einige unerwartete Veränderungen gegeben.
Musikalisch schlägt Philipp Trojer mit „Achterbahn“ eine deutlich rockigere und härtere Richtung ein. Er sagt: „Im vergangenen Jahr habe ich mich musikalisch weiterentwickelt und zu mir selbst und zu meinem eigenen Stil gefunden. Mit Rockmusik bin ich groß geworden. Schon als 12-Jähriger habe ich mich im Zimmer eingeschlossen, den Verstärker aufgedreht und die Riffs der Gitarrengötter gelernt. Da ist es nur richtig, dass man das meiner Musik auch anhört.“
Diesen Stil will der Bozner auch bei seinen kommenden Veröffentlichungen beibehalten. Er sagt: „Corona war und ist für uns Musiker ein Albtraum. Die Konzerte und die Energie des Publikums fehlen sehr. Ich habe aber versucht, die Zeit zu nutzen und an neuem Material gearbeitet. Da entsteht gerade einiges.“
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