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US-Kulturjournalist Kurt Anderson präsentierte während der Präsidentschaft von Donald Trump sein Buch „Fantasyland“. Seit 500 Jahren, seine These, verdrängen die Amerikaner erfolgreich die Realität, biegen sie sich zurecht. Anderson meint damit Rechtsradikale, Linksradikale, Religiöse. Deren Hang zum Magischen und Fantastischen, ist tief in die kollektive DNA der Amerikaner eingeschrieben, ist Anderson überzeugt. Er findet, das große amerikanischen Experiment ist spektakulär gescheitert. Es führte dazu, dass Grenzen zwischen Realität und Illusion verrutschten und ein Mann wie Donald Trump ins Weiße Haus gewählt wurde. Alexandra Hawlin schaute im „Fantasyland“ vorbei, in South Dakota und in Arizona. Teil zwei der Podcastreihe von Thomas Hanifle und Wolfgang Mayr über die USA.
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