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In einem Dossier der GfbV kommen zwei uigurische Frauen zu Wort, die wie Tausende andere Angehörige der uigurischen Nation in staatlichen Lagern interniert waren. Die beiden Frauen wurden Augenzeuginnen brutaler Zwangsmaßnahmen des chinesischen KP-Regimes: Uigurische Kinder werden ihren Familien geraubt und in Internaten kaserniert; ihre Väter und Mütter kommen in Umerziehungslager, werden gefoltert, vergewaltigt, zwangssterilisiert. Manche Friedhöfe, auf denen ihre Großeltern liegen, werden zerstört. Eine genozidale Politik, in einem Land, in dem die Olympischen Winderspiele stattfinden, kritisiert die GfbV.
Nicht von ungefähr geht Bayern2 in einer Radioreportage auf die Frage ein: Spiel mit dem Feuer – Wer braucht noch dieses Olympia? Darin heißt es: „Die Olympischen Winterspiele in Peking sind für viele Kritiker der Gipfel der Absurdität: Peking ist weder eine Wintersportregion noch werden in China die Menschenrechte geachtet. Hat das IOC die olympische Idee endgültig verraten?“
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