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Die Londoner Journalistin Nina Lakhani war für mehrere Jahre in Mexiko und Mittelamerika recherchierend unterwegs. Sie lernte bei ihren Recherchen in Honduras die Lenca-Aktivistin Berta Caceres kennen. Caceres kämpfte als indigene Frau für Landrechte und Selbstbestimmung, für Gleichberechtigung und Umweltschutz. Sie und die indigene Bewegung COPINH wehrten sich gegen den Bau eines überdimensionalen Wasserkraftwerks eines multinationalen Konzerns. Dafür erhielt Berta Caceres 2015 den Goldman-Prize. Ein Jahr später wurde Caceres ermordet. Lakhani schrieb über diese Geschichte ihr Buch „Wer tötete Berta Caceres“, eine Dokumentation über Dämme, Todesschwadrone und eine indigene Aktivistin.
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