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Weltweit weisen die Vereinten Nationen besonders wertvolle Landstriche als Weltnaturerbe aus. In 167 Ländern gibt es derzeit mehr als 1.150 solcher Weltnaturerbe-Stätten. Die Dolomiten zählen dazu. Dieses Instrument greift aber nicht, stellt Claus Biegert vom World Uranium Hearing fest. Er wirbt für eine Festschreibung der Naturrechte, von Rechten für die Natur. Wälder und Flüsse sollen klagen dürfen, erklärt Jula Zenetti vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. Keine Utopie, ergänzt sie und verweist auf Beispiele in Neuseeland, Ecuador, Kolumbien und Indien. Dieses Naturrecht schützt auch die Rechte indigener Völker, sagt Biegert im folgendem Podcast.
Links zu „Naturrechten“
Home – rechte-der-natur.de
Regenwald Report 01/2021 – Natur mit Rechten: Rechte für die Natur – Rettet den Regenwald e.V.
Bayern: Initiative initiiert Volksbegehren „Rechte der Natur“ – Politik – SZ.de (sueddeutsche.de)
Jula Zenetti – Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ
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