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Lernschatz, Unterhaltung, Trost: Ein Film kann vieles sein und viel bewirken. Um die wertvolle Existenz von Filmen für die Gesellschaft zu feiern, wird jährlich das Bozner Filmfestival des Filmclubs in Bozen organisiert.
Vom 18. bis 23. April ist es wieder soweit: Beim Bolzano Filmfestival Bozen sind dieses Jahr zwölf Filme um den Preis des Landes Südtirol für den besten Film in den Kategorien Regie, Drehbuch, Schnitt, Fotografie, Ton, Schauspiel und Musik am Start: „Vera“ von Tizza Covi, Rainer Frimmel, „Adentro mio estoy bailando“ von Leandro Koch und Paloma Schachmann, „Im Toten Winkel“ von Ayse Polat, „Gigi la legge“ von Alessandro Comodin, „Gorgona“ von Antonio Tibaldi, „Le mura di bergamo“ von Stefano Savona, „Matter out of place“ von Nikolaus Geyrhalter, „Piaffe“ von Ann Oren, „Sisters“ von Linda Olte, „Monica“ von Andrea Pallaoro, „Stams“ von Bernhard Braunstein und „The hamlet syndrom“ von Elwira Niewiera, Piotr Rosołowski.
Neben dem Wettbewerb und der Präsentation dieser Filme, finden weitere Veranstaltungen, Filmpräsentationen und Diskussionen statt. Das Festival begrüßt darüber hinaus die Gewinnerin des Preises für den besten europäischen Film 2021 Christine A. Maier und den ausgezeichneten Regisseur Jacpo Quadri als Ehrengäste.
Weite Informationen und das genau Programm gibt’s unter: https://www.filmfestival.bz.it/de/
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