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Webb nahm als Co-Regisseur in Reel Injun die Klischee-Indianer von Hollywood ins Visier, in der Dokumentation “Rumble: The Indians Who Rocked the World” erzählt er vom Einfluss indigener Musiker im US-Blues und Rock, in “Down the Mighty River” setzt sich Webb mit der umweltzerstörenden Erschließung seiner Iyu-Heimat im Norden der kanadischen Provinz Quebec auseinander. In der Comedy-Serie “Mohawk Girls” wird mit viel Ironie und Spott das Leben moderner Mohawk-Mädchen auseinandergenommen. Webb überzeugt mit seinen Geschichten, zu sehen in der von ihm betreuten und moderierten Dokumentarserie “Indians and Aliens”. Ernest Webb stellte einige seiner Filme in München und in Bozen vor, im Filmclub und an der Freien Universität Bozen. Die nicht erzählten Geschichten seiner Iyu, Innu, Algonkin und Anishinabe sind sein Thema, sagt er im Podcast von Wolfgang Mayr.
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