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In den Camps müssen die Flüchtlinge über die Lage in ihren möglichen Asyl-Länder informiert werden. Viele von ihnen, berichtet die Münchner Internistin Eveline Krieger, wissen nicht, was sie erwartet. Kaum Arbeit, keine Wohnungen, eine beinharte Konkurrenz-Gesellschaft, die die eigenen sozial Schwachen an den Rand drängt. Viele von ihnen zeigen aber auch wenig Interesse, sich auf das mögliche neue Leben in Europa vorzubereiten, stellt Krieger fest. Das sorgt unter Flüchtlingshelfern auch für Frust. Neun Wochen lang arbeitete Krieger im UN-Flüchtlingscamp auf der griechischen Insel Lesbos. Sie betreute Flüchtlinge in der Notaufnahme.
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