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Olga Shparaga zählte zum feministischen Koordinierungsrat der Protestbewegung. Sie wurde verhaftet, wie mehr als 33.000 weitere Aktistinnen und Aktivisten. Shparaga lebt inzwischen in Berlin und ist dort weiterhin für die belarussische Zivilgesellschaft aktiv. In ihrem Buch „Die Revolution hat ein weibliches Gesicht“ erzählt Shparaga die Geschichte des friedlichen und weiblichen Aufstandes gegen die Diktatur und für die Demokratie. Weiblich, friedlich und postnational beschreibt Shparaga die brutal gestoppte Umwälzung und reiht den belarussischen Spätsommer vom August 2020 in die lange Liste europäischer und globaler Emanzipationsbewegungen ein. Wolfgang Mayr hat die Philosophin für diesen Podcast getroffen.
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