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Mensch mag Schubladen, manchmal sind sie ja auch recht praktisch. Muss/soll/darf man aber einen Künstler wie Matthias Schönweger in eine Schublade stecken? Vielleicht ist da eher der Versuch einer Beschreibung seines Schaffens angebracht, hier in fein portionierten Stichworten: multimedial, ironisch, satirisch, selfie-meisterhaft, wortgewandt, bildgewandt und angenehm bekloppt. Also verschonen wir Euch mit weiterem Geplänkel, nur so viel sei geschrieben – unsere multimediale Empfehlung: Bis zum 14. Juni stellt Schönweger im Kunstforum Unterland in Neumarkt aus und kürzlich ist bei der Edition Raetia auch sein neues Buch „Meine Rede“ erschienen.
Wie alle seine Bücher kommt auch dieses Buch als Gesamtkunstwerk daher: Kombinationen aus Wort und Bild laden zum Lesen und vor allem zum Betrachten ein. Gesammeltes aus dem Alltag, der eigenen Geschichte, der Kunst und Literatur fügt sich zusammen.
Mit zahlreichen Abbildungen, Prosatexten, Gedichten und gestanzten Überraschungen.
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