Artur Oberhofer, Mitautor und Herausgeber des Buches „Freunde im Edelweiß“, im zweiten Teil unseres Podcasts über die Folgen der Veröffentlichung der Audio-Dateien zu den SAD-Ermittlungen.
Der spanische Energie-Konzern Repsol sorgte vor der Küste von Peru für eine unglaubliche Verschmutzung des Meeres. Diese Umweltkatastrophe stößt neue Allianzen an.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker versuchte Brücken zwischen den Minderheiten in Deutschland und der Ukraine zu „bauen“. Doch seit dem russischen Eroberungskrieg sind Minderheiten in der Ukraine auf der Flucht.
Jung, rasant, effizient: Shenzhen ist Chinas „Stadt der Zukunft“. Ein Südtiroler Drohnen-Entwickler hat die Wunder und Grenzen dieser futuristischen Metropole kennengelernt.
Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung sind nach zwei Jahren noch immer im Notbetrieb. Warum das für betroffene Familien, Betreute und Pflegende ein großes Problem ist.
Mattia Ricci studiert Krankenpflege an der Claudiana und setzt sich für ein positiveres Image der Berufsausbildung ein. Warum das notwendig ist, erklärt er im Interview.
Die brasilianische Justiz verurteilte den Staat, den Bundesstaat Minas Gerais und die Indigenenbehörde FUNAI wegen Menschenrechtsverletzungen an die indigenen Krenak während der Diktatur.
In den letzten Jahren sind zahlreiche Afghanen vor einer Abschiebung aus Österreich in andere EU-Länder geflohen, häufig nach Südtirol. Nun trauen sich einige wieder zurück.
Helmuth Moroder beschreibt Südtirols Verkehrspolitik als wenig mutig. Es wird noch immer zu viel Geld für die Infrastruktur Straße ausgegeben, kritisiert der Bozner Verkehrsexperte im zweiten Teil unseres Podcasts.
Um die Neonaziszene in Südtirol ist es ruhiger geworden. Menschenfeindliches Gedankengut grassiere aber weiter, weiß Aktivist und Kulturarbeiter Thomas Kobler.
Ein Holocaust-Vergleich von Josef Unterholzner im Landtag sorgte letzte Woche für Aufsehen. Unser Autor Wolfgang Mayr kann das nicht stehen lassen und wendet sich in einem offenen Brief an den Enzian-Politiker und den Vizepräsidenten des Landtags Josef Noggler.
„Gerade die Deutschen mit ihrer Geschichte müssen der Ukraine helfen“, appelliert die Schriftstellerin Herta Müller im Nachrichtenmagazin „Spiegel“ für Solidarität mit der Ukraine.
Auch die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) erinnerte zum Auftakt der Olympischen Winterspiele in China an die Unterdrückung und Marginalisierung des uigurischen Volkes in Ost-Turkestan.