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Bei den jüngsten Regionalwahlen in Katalonien haben sich nach zehn Jahren wieder die spanisch-unionistischen Parteien durchgesetzt. Die Sezessionisten Junts (christdemokratisch), ERC (sozialdemokratisch) und Cup (linksradikal) büßten ihre Vormacht ein. Die Sozialisten PSC, die national-konservative Volkspartei PP und die rechtsextremen Neo-Franquisten Vox stellen die Mehrheit im Parlament in Barcelona. Allesamt Gegner der katalanischen Eigenstaatlichkeit. Möglicherweise bilden die unionistischen Parteien eine anti-katalanische Regionalregierung. Ist damit die katalanische Eigenstaatlichkeit ad acta gelegt? Antworten darauf sucht der Südtiroler Politikwissenschaftler Matthias Scantamburlo von der Universidad de Deusto in Bilbao/Bilbo, Euzkadi/Baskenland.
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