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35 Menschen starben während der ersten Attentatswelle zwischen 1956 und 1961, mehr als 40.000 Polizisten und Soldaten waren in Südtirol stationiert. Und auch die Geheimdienste mischten mit, wie Hans-Karl Peterlini in seinen Büchern „Feuernacht, Südtirols Bombenjahre“ und „Bomben aus zweiter Hand“ recherchierte. Mehr als 150 Südtiroler:innen wurden wegen der Attentate und entsprechender Beihilfe zu langjährigen Haftstrafen verurteilt, die Bürgerrechte entzogen. Es leben nur mehr weniger Angehörige des „Befreiungsausschusses Südtirol“ BAS um Sepp Kerschbaumer, einige davon ließ die Silvius Magnago Stiftung und das Forum Heimat in der SVP zu Wort kommen.
Siehe auch: Bombenjahre; Südtiroler Feuernacht – Zwischen Bomben und Autonomie; Die Feuernacht – Österreich und die Südtirol-Bomben; Bombenjahre – Feuernacht (Folge III); BAS-Tirol; Was Terroristen gegen Strommasten hatten;
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