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Die freiheitliche Hetze gegen die slowenische Volksgruppe wirkte. Bei den Landtagswahlen am 5. März rutschten die Sozialdemokraten unter die 40 Prozent-Marke, die „deutsch-nationalen“ Freiheitlichen wurden zur zweitstärksten Kraft. Die antislowenische Kampagne wurde auch von der freiheitlichen „Mutterpartei“ mitgetragen. Doch von einer angeblichen Slowenisierung Kärntens kann nicht die Rede sein. Vor 100 Jahren sprachen mehr als 100.000 Kärntner:innen slowenisch, heute wird die Zahl auf knapp 15.000 geschätzt. Tendenz fallend, heißt es in der OGM-Studie zur slowenischen Volksgruppe.
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