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„Im toten Winkel“ ist ein verstörender Film, der in der nordöstlichen Türkei spielt. Eine Art Doku, aber auch ein Thriller, über ein System, das Angst schürt und irgendwann sich selbst auffressen wird, sagt Ayşe Polat. Gewalt zieht sich durch die Geschichte der Kurden, das Trauma belastet das kurdische Leben. Der rote Faden, der alle Kurd:innen verbindet, die alevetisch-kurdisch-stämmige Regisseurin Polat mit Lisa Çalan und Rezzan Bayram, mit dem Schweizer Regisseur Mano Khalil, aus dem kurdischen Rojava in Syrien stammend, der mit seinem Filmen für Respekt und Freiheit „wirbt“. Sie wollen sich mit ihren Filmen Gehör verschaffen.
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